derivativer Firmenwert

derivativer Firmenwert
derivativer Firmenwert m RW acquired goodwill (entgeltlich erworbener immaterieller Vermögensgegenstand des Anlagevermögens, handelsrechtlich aktivierungsfähig, steuerrechtlich aktivierungspflichtig; Gegensatz: originärer oder selbst geschaffener Firmen- oder Geschäftswert = self-generated goodwill)

Business german-english dictionary. 2013.

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  • derivativer Firmenwert — ⇡ Firmenwert …   Lexikon der Economics

  • Derivativer Firmenwert — Der Geschäfts oder Firmenwert (GoF) entspricht dem Ertragswert abzüglich des Substanzwertes eines Unternehmens. Der Substanzwert weicht von den Buchwerten ab, da er normalerweise auch die Stillen Reserven berücksichtigt. Buchwert des… …   Deutsch Wikipedia

  • Firmenwert — Fịr|men|wert, der (Wirtsch.): Teil des Wertes eines Betriebes, der im Gegensatz zu den Sachwerten auf dem Unternehmen als Ganzem, auf ideellen Faktoren beruht u. im Vertrauen zur u. im guten Ruf der Firma, der Stellung des Betriebes im Markt u.… …   Universal-Lexikon

  • Firmenwert — Der Geschäfts oder Firmenwert (GoF) entspricht dem Ertragswert abzüglich des Substanzwertes eines Unternehmens. Der Substanzwert weicht von den Buchwerten ab, da er normalerweise auch die Stillen Reserven berücksichtigt. Buchwert des… …   Deutsch Wikipedia

  • Firmenwert — Geschäftswert, Goodwill, Façonwert, Fassonwert. I. Unternehmensbewertung:1. Begriff: F. ist der Betrag, den ein Käufer bei Übernahme einer Unternehmung als Ganzes unter Berücksichtigung künftiger Ertragserwartungen (⇡ Unternehmungswert, ⇡… …   Lexikon der Economics

  • Geschäfts- oder Firmenwert — („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im bilanzierenden Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Firmenwert) oder als… …   Deutsch Wikipedia

  • Vermögensgegenstand — I. Charakterisierung:1. Begriff: Auf der Aktivseite der ⇡ Jahresbilanz sind neben noch ⇡ ausstehenden Einlagen, ⇡ Bilanzierungshilfen, aktiven Posten der ⇡ Rechnungsabgrenzung und dem ⇡ Fehlbetrag gemäß § 268 III HGB v.a. die V. auszuweisen. Der… …   Lexikon der Economics

  • Aktivierung — In Kraft Treten; Anbruch; Beginn; Anschaltung; Start; Inbetriebnahme; Einschaltung * * * Ak|ti|vie|rung 〈[ vi: ] f. 20〉 das Aktivieren * * * Ak|ti|vie|rung [zu ↑ …   Universal-Lexikon

  • Aktivierungswahlrecht — im Gegensatz zur grundsätzlich bestehenden ⇡ Aktivierungspflicht das Wahlrecht, bestimmte Vermögensgegenstände, Rechnungsabgrenzungsposten und ⇡ Bilanzierungshilfen zu aktivieren. A. im Handelsrecht: ⇡ Disagio, ⇡ Agio, Damnum, ⇡ Aufwendungen für… …   Lexikon der Economics

  • Bilanzierungshilfen — bestimmte Aufwendungen ohne Vermögensgegenstands Charakter, für die der Gesetzgeber ein Aktivierungswahlrecht zugelassen hat. B. im Einzelnen: ⇡ Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes; derivativer ⇡… …   Lexikon der Economics

  • Badwill — Der Geschäfts oder Firmenwert (GoF) entspricht dem Ertragswert abzüglich des Substanzwertes eines Unternehmens. Der Substanzwert weicht von den Buchwerten ab, da er normalerweise auch die Stillen Reserven berücksichtigt. Buchwert des… …   Deutsch Wikipedia

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